Aus dem Jahre 1786.
Zwei Texte aus der Geschichte noch vor der Begründung des Marianum –
damals Alltag, heute Kuriosität.
damals Alltag, heute Kuriosität.
Das Alten- und Pflegeheim um 1904.
Von 1826 bis 1967 unterhielt die katholische Armenverwaltung hier ein Alten- und Pflegeheim, seit 1855 unter der Leitung der Schwestern vom hl. Franziskus. 1970 erfolgte der Abriss, heute Standort des Schwanenmarkts.
Eine Postkarte aus dem Jahre 1940.
An der Ecke Dionysiusplatz/Poststraße bot "das Kloster" den Krefeldern für mehrere Generationen einen vertrauten Anblick.
Das Kloster kurz vor dem Abriss.
Eine der letzten Aufnahmen vom Kloster und dem nebenstehenden Gebäude, das sich ebenfalls im Eigentum der katholischen Armenverwaltung befand. Es beherbergte mit dem Kloster und einem weitläufigen Innenhof ein Alten- und Pflegeheim unter Leitung von Franziskanerinnen. 1970 musste es dem Schwanenmarkt weichen, die Schwestern zogen um ins Pauly-Stift an der Liebfrauenkirche, wo sie noch lange Zeit wirkten.
Die Brücke zwischen alt und neu.
Der Eingang des alten Marianum kurz vor dem Abriss Anfang der 1970er Jahre. Der neugotische Türbogen, das hölzerne Portal und die Marienstatue im Giebel wurden geborgen und in den Neubau integriert. Sie bilden die architektonische Brücke zwischen alt und neu.