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„Mit meinem Team arbeite ich im Hintergrund und halte den pädagogischen Fachkräften den Rücken für die Arbeit mit den Kindern frei. In der Funktion als Bindeglied zwischen dem Träger und der Einrichtung arbeite ich daher zwar nicht direkt MIT unseren Kindern und Jugendlichen, aber immer FÜR sie. Mit unseren sehr engagierten Mitarbeiter*innen und vielen helfenden Händen meistern wir die Herausforderungen eines abwechslungsreichen und spannenden Alltags. Selbstverständlich tun wir dies immer mit einem gesunden Maß an Humor.“

„Nach 25 Jahren in der stellvertretenden Einrichtungsleitung habe ich Ende 2020 die Leitung des Marianum übernommen. Mit meiner langjährigen Erfahrung kann ich, nachdem der „alte“ Leiter in den verdienten Ruhestand gegangen ist, die Kontinuität der guten Arbeit im Marianum, aber auch deren ständige Weiterentwicklung gewährleisten. Dabei wird für mich auch in Zukunft das Ziel im Mittelpunkt stehen, Kindern, Jugendlichen und ihren Familien die Hilfe zukommen zu lassen, die sie brauchen und die ihnen auch zusteht. Kompetente Kolleg*innen im Leitungsteam, die die Arbeit auch von der Basis her bestens kennen, unterstützen mich dabei.“

„Ich komplettiere die Runde als Mann von der Basis. In kurzen Worten: Fast drei Jahrzehnte als Erzieher im Gruppendienst im Marianum – berufsbegleitendes Studium in Nijmegen (meine persönliche Feuerzangenbowle) – Aufbau und Leitung der UMA-Gruppe – seit September 2018 Mitglied der pädagogischen Leitung. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt naturgemäß in der Teambegleitung und -beratung. Für mich ist wichtig, was funktioniert, Wachstum ermöglicht und Lösungen bewirkt.“

„Auch ich habe die Arbeit in der stationaren Jugendhilfe von der Pike auf gelernt: Viele Jahre im Gruppendienst, Teamleitung, ambulante
Familienhilfe, Rückführungsmanagement und Erziehungsbeistandschaft haben mir das Rüstzeug für die Aufgabe als Bereichsleiterin geliefert. Mir liegt das Wohl der Kinder, der Familien und der Mitarbeiter*innen gleichwohl am Herzen, da alles in Beziehung steht. Der Blick auf das große Ganze und eine traumasensible Haltung ist mir ebenso wichtig wie bei gesellschaftlichen, pädagogischen und psychologischen Themen am Puls der Zeit zu bleiben. Aktive Elternarbeit und Resilienzförderung bilden dabei einen Schwerpunkte meiner Arbeit.“